Hype mit Risiko: Warum Finanz-Influencer jetzt unter Beobachtung stehen

Anlagetipps auf Tiktok & Co.: Regulierer greifen bei Finanz-Influencern durch. (Foto: Shutterstock/ Deliris)
Großbritannien greift härter gegen Influencer durch, die auf YouTube, TikTok oder Instagram für Finanzprodukte werben. Die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA verschickte vergangene Woche 50 schriftliche Verwarnungen und ließ drei Personen festnehmen. Weitere Influencer wurden vorgeladen oder erhielten Unterlassungserklärungen. Insgesamt forderte die Behörde in einer Aktionswoche die Löschung von über 650 Inhalten auf Online-Plattformen und mehr als 50 Websites, die von „nicht autorisierten Finfluencern“ betrieben werden.
- Zugriff auf alle Artikel auf t3n.de
- t3n Magazin und Technology Review in Digitaler Form
- Reduzierte Werbung
- Wöchentlicher Newsletter
im ersten Monat, danach ab 9,90 € pro Monat
Jetzt testenDu bist bereits Plus- oder Pro-Member?
Hier anmeldenUlrike Barth liefert seit Anfang 2023 als Freelancerin bei t3n Einsichten in die Welt der Fintechs, Kryptowährungen und rund um den Verbraucherschutz im Finanzwesen.