Es muss nicht superdünn oder faltbar sein: Warum Smartphones ruhig wieder dicker werden dürfen


Beim Galaxy S25 Edge schrumpft das Gehäuse auf Kosten des Akkus. (Foto: t3n)
Während man früher am Handy den Akku in der Regel sehr einfach ersetzen konnte, ist das bei aktuellen Smartphones ungleich schwerer. Die Stromspeicher sind fest verbaut, oft sogar verklebt, und sitzen in fragilen Gehäusen aus Aluminium und Glas, die sich in den meisten Fällen nicht so einfach öffnen lassen. Noch dazu scheint ein neuer Trend losgebrochen zu sein. Hersteller suchen Mittel und Wege, um ihre Geräte möglichst schlank zu bauen.
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Marco Engelien schreibt seit mehr als zehn Jahren für diverse Publikationen über Technik im Consumer-Bereich. Er probiert mit Vorliebe neue Hardware aus und hat ein großes Herz für kleine Gadgets.